Feinstaubquellen in urbanen Räumen Mitteldeutschlands

Präparation von Moossäckchen zum Biomonitoring von Feinstaub

Foto: Neele van Laaten, 2017

Bearbeitung:
Dr. Neele van Laaten , Dr. Dirk Merten, Dr. Michael Pirrung

Beschreibung:
Mit Hilfe von Spinnweben, Moossäckchen (sog. Moss Bags) und einfachen Passivsammlern wird Feinstaub im mitteldeutschen Raum (mit Fokus auf die Stadt Jena) beprobt. Dabei werden sowohl in Stadtzentren, als auch in Vorstadtgebieten und im ländlichen Bereich Proben genommen. Die Proben werden geochemisch analysiert und die Ergebnisse multivariat statistisch ausgewertet um z.B. herauszufinden, in welchem Maß spezifische Quellen die chemische Zusammensetzung des Staubes beeinflussen.

Förderung:
Projekt der International Max Planck Research School for Global biogeochemical Cycles (IMPRS-gBGC), gemeinsam finanziert von der Friedrich Schiller Universität and dem Max Planck Institut für Biogeochemie

Beprobung von Spinnweben an einem Bahngleis

Foto: Neele van Laaten, 2018

Inhalt

Spinnweben agieren als natürliche Fänger für Feinstaub

Foto: Neele van Laaten, 2018

Natürlicher oder anthropogener Feinstaub? Aufgewirbelter Ackerboden bei Waren (Müritz)

Foto: Neele van Laaten, 2016