Magnetische Suszeptibilität und Temp-Sus-System

Messungen können im Gelände zum Kartieren unterschiedlicher oberflächennaher Gesteine / Böden und im Labor an Kernen, Gesteinssplittern oder Pulvern durchgeführt werden. Die physikalische Größe magnetische Suszeptibilität wird im Wesentlichen durch den Gehalt an Magnetit in einem Gestein bestimmt.

Ausstattung

Bartington MS2 susceptbility system mit Sensoren C, D, E, F zur Messung der magnetischen volumen-spezifischen und mit Sensor B der masse-spezifischen magnetischen Suszeptibilität. Messungen können im Gelände zum Kartieren unterschiedlicher oberflächennaher Gesteine / Böden und im Labor an Kernen, Gesteinssplittern oder Pulvern durchgeführt werden. Die physikalische Größe magnetische Suszeptibilität wird im Wesentlichen durch den Gehalt an Magnetit in einem Gestein bestimmt.

Bartington temperature-susceptibility system mit Ofen MS2WF, wassergekühltem Sensor MS2W und Stromversorgung MS2WFP zur Bestimmung der Curie-Temperatur für die Charakterisierung ferri- und paramagnetischer Minerale wie Magnetit, Titanomagnetit, Hämatit, Pyrit.  Insbesondere O2- und Ti-Gehalt von Schmelzen wirken sich auf die Curie-Temperatur eines Gesteins aus.

Probenvorbereitung

Messungen können im Gelände zum Kartieren unterschiedlicher oberflächennaher Gesteine / Böden und im Labor an Kernen, Gesteinssplittern oder Pulvern durchgeführt werden.

Kontakt

Dr. Michael Pirrung (Laborleitung)

Michael Ude

  • Messung der Curie-Temperatur.
    Messung der Curie-Temperatur.
    Foto: Sarah Hupfer
  • Messgerät zur Aufnahme der Curie-Temperatur.
    Messgerät zur Aufnahme der Curie-Temperatur.
    Foto: Sarah Hupfer
  • Messung der Suszeptibilität.
    Messung der Suszeptibilität.
    Foto: Anne Günther (Universität Jena)